foto von patricia hecht

Ich bin ausgebildete Journalistin in den Bereichen Print, Hörfunk und Online und arbeite seit zehn Jahren für Magazine und Zeitungen wie das SZ-Magazin, Zeit Online und Spiegel Online.

Seit 2012 bin ich bei der taz, zunächst als Chefin vom Dienst in der Berlinredaktion, später als CvD für die vorderen Seiten und die Seite Eins. Heute arbeite ich als Redakteurin für Geschlechterpolitik im Inlandsressort.

Ich bin Teil des internationalen Recherchenetzwerks „Europe’s Far Right“, das die Strategien der europäischen Rechten beleuchtet. 2019 erschien unser Buch „Angriff auf Europa – die Internationale des Rechtspopulismus” im Christoph Links Verlag. Das Projekt wurde mit dem Civis Medienpreis für Pressefreiheit ausgezeichnet.

Zusammen mit meiner taz-Kollegin Dinah Riese und Gesine Agena von der Amadeu Antonio Stiftung habe ich ein Buch über reproduktive Rechte geschrieben: Wer soll in unserer Gesellschaft Kinder bekommen, wer nicht? Wie greifen Politik und Religion in das Recht auf den eigenen Körper ein? Und was hat das alles mit sozialer Gerechtigkeit zu tun? “Selbstbestimmt. Für reproduktive Rechte” ist im März 2022 im Verlag Klaus Wagenbach erschienen.

Momentan bin ich in Elternzeit.